"Pension Schöller"
Inhalt:
Der pensionierte Fabrikant Ladislaus Robitschek, möchte in seiner geerbten Villa in Baden ein Nervensanatorium einrichten. Aber vorher will er zu gerne einmal „echte Irre“ erleben. Seinem Neffen Alfred verspricht er finanziell dann bei seiner Geschäftsgründung zu unterstützen, wenn ihm dieser dafür eine derartige Nervenheilanstalt - vulgo „Irrenanstalt“ - von innen zeigt.
Robert Kissling, Alfreds Freund, empfiehlt ihm, seinem Onkel doch die Pension Schöller zu zeigen. Denn deren Gäste sind ziemlich exzentrisch. Der lebenslustige Pensionist Robitschek, der die Gäste wirklich für Irre hält, amüsiert sich prächtig.
Die Situation eskaliert allerdings kurz darauf in seiner eigenen Villa, weil Robitschek von diesen vermeintlichen Irren besucht wird.